SPD Ratsfraktion besucht die Fürstenbergschule

"Die Schulen spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Förderung der Schülerinnen und Schüler sowie bei der Gestaltung einer respektvollen Lernumgebung sondern bilden außerdem ein überzeugendes Argument und Qualitätsmerkmal für unsere Gemeinde“

Recker SPD Fraktion besucht das Fürstenberggymnasium und die Realschule

Recker Schulen – überzeugendes Argument und Qualitätsmerkmal für unsere Gemeinde

Die SPD Fraktion aus Recke besuchte kürzlich das Recker Fürstenberggymnasium und die Realschule, um einen Einblick in die Bildungslandschaft der Gemeinde zu erhalten. Die politischen Vertreter wurden herzlich von Frau Müller, der Schulleiterin des Fürstenberg Gymnasiums, und Herrn Meyer, dem Rektor der Realschule, empfangen und durch die Schule geführt.

Ein Highlight des Besuchs war das beeindruckende Ackerdemie-Projekt, bei dem Schülerinnen und Schüler in einem gemeinsamen Garten Gemüse anbauen. Die SPD-Fraktion zeigte sich begeistert von diesem praktischen Ansatz zur Umweltbildung und zur Förderung des Gemeinschaftssinns unter den Schülerinnen und Schülern. Die Abgeordneten waren ebenso beeindruckt von den modernen und lichtdurchfluteten Räumlichkeiten der Schule. Besonders der Fachklassentrakt hinterließ einen positiven Eindruck. Während des Besuchs interessierten sich die politischen Gäste für eine Vielzahl von Themen, darunter die Entwicklung der Schülerzahlen, das Angebot an schulischen Aktivitäten und die Situation der Lehrkräfte.

Peter Spenthof, stellvertretender Vorsitzender der SPD, erkundigte sich konkret nach den Maßnahmen der Schulen zur präventiven Bekämpfung von Mobbing. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums wurde ein Kompass entwickelt, der einen gemeinsamen respektvollen Umgang miteinander fördert. Diese Initiative hat die Realschule größtenteils übernommen, wie Herr Meyer erklärte. Dabei wurden weitere Untergliederungen vorgenommen, insbesondere im Hinblick auf die Kommunikation und den Umgang mit Smartphones. Beide Schulen haben außerdem ihre eigene Handyordnung überarbeitet, um die Nutzung von Mobilgeräten sinnvoll zu regeln.

„Die Schulen spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Förderung der Schülerinnen und Schüler sowie bei der Gestaltung einer respektvollen Lernumgebung sondern bilden außerdem ein überzeugendes Argument und Qualitätsmerkmal für unsere Gemeinde“, fasst der SPD Fraktionsvorsitzende Bjørn R. Schmitz den Besuch zusammen. Man wolle nun auch Kontakt zu den anderen Recker Schulen aufnehmen und diese besuchen, nachdem die Politik seit letztem Jahr vor allem die Grundschulen im Fokus hat, betonte Schmitz. Die Recker SPD Fraktion verlässt das Fürstenberggymnasium und die Realschule mit einem positiven Eindruck und einer vertieften Kenntnis über die Bildungsarbeit in der Gemeinde.