Pressebericht
Recke, Markus Gerweler, Regionalrat und Kreistagsmitglied der SPD-Recke, lädt hochrangigen Besuch in das Rathaus der Gemeinde Recke ein. Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, kam zu einem informativen Treffen, das auf die Erkundung der Gewerbegebiete in Recke, insbesondere im Ortsteil Espel, sowie die Bewertung der aktuellen Hindernisse im Regionalplan zum Landesentwicklungsplan abzielte. Dr. Jaeckel kam in Begleitung und mit fachlicher Unterstützung durch Frau Dr. Jana Burchard und Herrn Ulf Horstmann.
Unter den Anwesenden befanden sich der SPD Fraktionsvorsitzende und Kreistagsmitglied Björn R. Schmitz, Fraktionsvorsitzender Martin Attermeyer und Lars Lammering von der CDU, Thomas Hermann von der FDP, sowie der Bürgermeister Peter Vos. Aus der Verwaltung nahmen Frau Claudia Rohde und Frau Edith ten Thoren an diesem wichtigen Gespräch teil.
Herr Dr. Jaeckel zeigte sich während des Treffens besonders beeindruckt von den vielfältigen Gegebenheiten, die Recke zu bieten hat. Dies schließt insbesondere das hervorragende Schulsystem der Region sowie die umliegenden Naturschutzgebiete mit ein. In Anbetracht dieser Faktoren betrachtet er es, ebenso wie Markus Gerwler, als eine bedeutende Chance, in Espel vermehrt Gewerbe anzusiedeln. Dieser Schritt wird als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit von Recke angesehen.Die Diskussion während des Treffens konzentrierte sich auf die Identifizierung von möglichen Hürden im Zusammenhang mit dem aktuellen Regionalplan zum Landesentwicklungsplan, der die Entwicklung von Gewerbegebieten in Espel beeinflussen könnte. Die Anwesenden teilten ihre Perspektiven und Ideen, wie diese Hindernisse überwunden werden könnten, um die wirtschaftliche Entwicklung der Region voranzutreiben.
Insgesamt war das Treffen zwischen Regionalrat Gerweler, Herrn Dr. Jaeckel und den weiteren Teilnehmern äußerst konstruktiv und vielversprechend. Es markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen Entwicklung der Gemeinde Recke, bei der die Zusammenarbeit zwischen politischen Vertretern und der Wirtschaftsindustrie eine entscheidende Rolle spielt.
