

Wir fordern die Teilhabe von Menschen mit Handicap am öffentlichen Leben ein und damit mehr “reelle” Zusammenarbeit mit den Betroffenen, Trägern von Behinderteneinrichtungen, Vereinen und Verbänden sowie Politik und Verwaltung, um die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen besser zu verstehen und Alltagssituationen barrierefreier zu gestalten.
Zuversicht und die Bereitschaft Dinge anders zu betrachten sind immer der positive Weg aus einer Krise. Eine Krise ist auch immer eine Chance alte Fahrwasser zu verlassen und neue zu entdecken. Den Wandel aus der Krise sehen wir als SPD aber eben nicht darin andere zurückzulassen oder diejenigen die Zeche zahlen zu lassen, die sich finanziell so gerade über Wasser halten können.
Wir fordern die Teilhabe von Menschen mit Handicap am öffentlichen Leben ein und damit mehr “reelle” Zusammenarbeit mit den Betroffenen, Trägern von Behinderteneinrichtungen, Vereinen und Verbänden sowie Politik und Verwaltung, um die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen besser zu verstehen und Alltagssituationen barrierefreier zu gestalten.
Deshalb beantragen wir, dass bevor nun weitere Straßen nach Männern benannt werden, zunächst mindestens 5 Frauen auf diese Art geehrt werden.