
Die gewonnenen Daten kann die Verwaltung nämlich gut für die Digitalisierung ihrer Daten, insbesondere zur Aufstellung von Bebauungs- und Flächennutzungsplänen gebrauchen. Somit werden die Kosten jetzt nach der Nutzung aufgeteilt und für Haushaltsstelle "Unterhaltung von Abwasseranlagen" wird nur noch ein knappes Drittel der Kosten angesetzt.
Dieser Verrechnung kann nun auch die SPD-Fraktion zustimmen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Einführung der getrennten Abwassergebühren für die Bürger möglichst kostengünstig durchzuführen.